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Ringknipser Ticket ADAC 1000km 2024

Jetzt schreibe ich ja bei wahrscheinlich jedem Blog-Eintrag über jede unserer Ringknipser-Touren, dass diese jene welche eine ganz besondere war. Und das stimmt ja auch! Es ist wirklich jede unserer Touren für sich eine ganz besondere! Jede auf ihre Art! Manche stechen hervor, aber keine einzelne der Touren möchte ich missen oder würde sie nicht jederzeit wiederholen. Diese hier ist aber auf wiederum ihre ganz eigene Art noch einmal etwas besonderer!

Meine Tochter Carolina, zum Zeitpunkt der Tour elfeinhalb Jahre jung, wünschte sich schon seit sicher zwei oder drei Jahren, endlich auch einmal zum Nürburgring mitkommen zu können bzw. zu dürfen. Sie hat natürlich alle unsere Touren der letzten Jahre mitbekommen und weiß, wie toll und aufregend wir das immer finden, durch unsere zahlreichen schwärmerischen Berichte. Noch dazu weiß sie auch, dass ihr Opa, also Nico’s und mein Vater, auch immer gerne zum Nürburgring gefahren ist. Sie hat sich darüber ein eigenes, sicher etwas romantische Bild von den Touren und dem Ring aufgebaut und wünschte sich nichts mehr, als dies endlich auch einmal alles selber sehen und erleben zu können.

Anfang 2024, als Nico und ich die ersten Touren des Jahres geplant haben, habe ich ihr versprochen, dass ich sie dieses Jahr auf jeden Fall das erste Mal mitnehmen bzw. mit ihr hinfahren würde. Dieses Versprechen war natürlich (wie jedes!) einzuhalten, und auch wenn es (für sie) lange gedauert hat bis es endlich soweit war, haben wir dann das ADAC 1000KM-Rennen bzw. den zweiten Tag am 22.09.24 ausgewählt, im Rahmen einer Papa-Tochter-Tour Carolina’s großen Wunsch endlich zu erfüllen. Und meinen. Denn wie cool ist das, wenn die eigene Tochter so Interesse an der eigenen Hobby-Liebe und -Leidenschaft, in dem Fall der Ringknipserei, zeigt??

Außerdem konnte sie es kaum erwarten, endlich einmal die legendären Nürburgring-Fritten mit Currywurst und Mayo selber zu futtern. Ringknipser-Tochter und -Nichte halt! Und um es vorwegzunehmen, diese Tour hier hatte zwar Würstchen, aber kein Bierchen für mich…

Also haben wir dann am Freitag dem 20.09. die Tickets bestellt (bei den „kleinen“ Veranstaltungen kann man zum Glück ja z.B. wegen Wetter immer lange warten bzw. entscheiden, oder sogar vor Ort an den Kassenhäuschen noch Tickets holen). Am Samstag den 21.09. haben wir dann alles vorbereitet, Carolina wollte ihre Canon M50 mitnehmen, und ich habe – noch eine weitere Neuerung am Nürburgring auf dieser Tour – auch aufgrund der sehr guten Wettervorhersage das Experiment gewagt, einmal nur analog zu fotografieren Da dies ein sehr spannendes und spezielles Thema ist, habe ich darüber einen eigen Blog-Eintrag geschrieben, den findest Du hier wenn es Dich interessiert.

Am Sonntag den 22.09., sind wir dann so ca. 07:30 Uhr mit zwei gepackten Rucksäcken losgefahren. In Bonn war wieder die Autobahn gesperrt, so dass wir durch die City fahren mussten, das war aber, wie die ganze Fahrt, alles völlig entspannt. Trotzdem war auch diese Fahrt wieder einmal, wie ja schon oft geschrieben, etwas ganz wundervolles und besonderes. Zum einen natürlich wegen der kleinen Quatsch-Liese auf dem Beifahrersitz, zum anderen, weil sich auch dieses Mal die Eifel von ihrer traumhaftesten Seite gezeigt hat, heute in Form von einer fantastischen Mischung aus Sonne und Morgennebel. Carolina war so überwältigt und so über-emotional, dass ihr tatsächlich ein bisschen die Tränchen in die Augen gestiegen sind. Auch mehr als verständlich, es zeichnete sich einfach ein Traum Tag ab!

Auf den letzten Kilometern habe ich Carolina noch ein bisschen was über den Nürburgring erzählt, es ist doch etwas ganz anderes, Brünnchen oder Pflanzgarten oder Döttinger Höhe dann auch mal selber sehen zu können, wenn auch erst einmal nur aus dem Auto. Und natürlich hinterließ die Nürburg auch einen entsprechenden Eindruck!

240922 ADAC 1000KM ParkticketAm Ring angekommen, staunte Carolina nicht schlecht über die Gebäude vor der Strecke. Wir haben dann an einem unserer Standard-Parkplätze (A7) geparkt, ganz unten an der Fußgängerbrücke über die B258. Dort gleich mal das erste Handyfoto von Carolina gemacht, und dann sind wir über die Brücke rüber zum Boulevard. Den wollte ich Carolina auch gerne zeigen. Wetter und Laune: bombastisch!

Carolina hat auch gleich ihre Kamera aus dem Rucksack geholt und angefangen, Fotos zu machen. Am BMW-Stand fing sie an. Rein in den Boulevard und gestaunt, wie groß die Halle ist. Ich musste dann kurz auf Toilette und als ich wieder in die Halle kam, wer war weg? Carolina, genau. Sie hatte irgendwas entdeckt, was sie fotografieren wollte, und kam dann aber auch gleich wieder angerannt. Irritiert war ich aber für einen Moment schon, dass muss ich wohl sagen. Nach ein paar weiteren Fotos sind wir dann am Ende der Halle rechts hoch auf die T3 gegangen. Dort angekommen wurde erst einmal die gigantische Aussicht in alle Richtungen bestaunt. Ich habe nun auch meine Kamera rausgeholt und angefangen, die ersten Fotos zu machen. Aber wie gesagt, mehr im Blog-Beitrag dazu.

Nun wollten wir über die Brücke über Start-Ziel rüber ins Fahrerlager. Auf dem Weg dahin habe ich irgendwie einen kleinen Denkfehler gemacht und mir ist ein Lapsus unterlaufen. Man muss, um zur Treppe der Brücke zu kommen, ein kurzes Stück Weg auf Streckenebene gehen. Dahin kommt man z.B. vom letzten Treppenhaus am Ende der T3. Ich bin mit Carolina aber nicht hoch ins Treppenhaus, sondern runter durch ein kleines, offen stehendes Gittertor durch. Eine kleine Treppe runter und wir waren quasi direkt neben der Strecke „gefangen“. Als ich meinen Irrtum bemerkte (der korrekte Weg war direkt neben uns hinter einem Zaun, aber über Zäune klettern wollte ich hier und jetzt nun wirklich nicht anfangen), kam auch schon ein aufgeregter Streckenmitarbeiter mit dem Schlüssel in der Hand angerannt und sperrte uns ein kleines Törchen auf, durch das wir dann wieder auf den richtigen Weg kamen. Freundlich ist anders. Aber nun ja, kann man ja auch verstehen, wenn wir da falsch rumlaufen. Er meinte, wir wären ja auch durch den Notausgang gegangen. Gut, da muss ich ehrlich sein, ich habe an der Stelle, wo wir bei dem Gittertor die Treppe runter sind, wirklich kein Notausgangsschild gesehen. Der Mann hatte also augenscheinlich Recht, wir haben uns entschuldigt und bedankt und noch einen schönen Tag gewünscht und sind dann die Treppe hoch zur Brücke. Die Brücke fand Carolina natürlich ganz toll, auch mit den Blicken auf die Strecke.

Auf der anderen Seite, also auf dem Boxengassendach waren wir nahezu alleine. Bei allerbestem Wetter und Sonnenschein. Mir war es auch schon ganz gut warm geworden. Wir sind dann einmal das ganze Dach abgelaufen und auch noch hoch auf den Turm. Carolina war in der Zwischenzeit schon ganz schön hungrig und wir wollten auf der T12a frühstücken. Sie wollte da nun schnell hin. Dummerweise war die Treppe am Boxenausgang verschlossen und wir mussten den ganzen Weg über’s Dach wieder zurück und am Treppenhaus am Media Center runter ins Fahrerlager. Nicht ohne noch hier und da noch Fotos zu schießen.

Auf dem Dach waren einige kleine Länderflaggen angebracht. Carolina bemerkte zurecht, dass die portugiesische fehlen würde. Für die die es nicht wissen, meine Tochter ist halbe Portugiesin mit doppelter Staatsbürgerschaft und einer sehr engen Verbindung zu Portugal. Deshalb ist ihr dies auch aufgefallen. Warum das so war, und die portugiesische Flagge fehlte, konnte ich nicht sagen. Meine Vermutung war, dass dies alles Flaggen der Länder Fahrer und vielleicht Teams waren und beim 100KM Rennen eben niemand aus Portugal teilnahm. Ist aber nur Spekulation.

Auf dem Weg durch’s Fahrerlager konnte sich Carolina, nachdem sie das ja schon vom Dach aus gesehen hatte, mal einen weiteren Eindruck verschaffen, wie es dort so vor sich geht. Es waren aber auch zu diesem frühen Zeitpunkt des Tages schon einige Teams am Zusammenpacken. Die Hauptveranstaltung fand eben bereits am Vortag statt, dass haben wir bei unserem Besuch an mehreren Stellen bemerkt und auch bestätigt bekommen. Aber für uns war es so absolut super, also dass es nicht so voll war. Kehrseite der Medaille, es waren auch keine so wirklich spannenden Autos da. Bei allem Respekt vor der wirklich tollen Veranstaltung natürlich!

Auf der T12a haben wir es uns dann erst einmal so richtig gemütlich gemacht und lecker gefuttert. Wir hatten uns extra morgens Brötchen im Nico-Style geschmiert und die jetzt in der Sonne vor der Eifel-Traumkulisse verputzt. Und dann musste ich auch schon den ersten Film wechseln (der der in der Kamera drin war war aber auch schon halb voll gewesen).

Nach unserem ausgiebigen Frühstück sind wir einmal runter zur T12 gelaufen und haben uns das Areal dort auch angeschaut. Gespickt mit vielen Informationen und Anekdötchen, die ich Carolina von unseren ganzen vorherigen Besuchen weitergegeben habe.

Wieder hoch im Fahrerlager, sind wir durch die erste Box durch, um da einmal zu schauen. Etwas mehr Richtung Mitte, also linkerhand von uns aus, sah ich einige Zuschauer auf der Boxengasse. Da keine Fahrzeuge kamen bin ich mit Carolina da auch schnell rübergeflitzt. Zweiter Lapsus heute. Denn einer der Marshalls näherte sich uns und ich wusste schon, dass irgendetwas nicht ganz stimmte. Ich bin dann mit Carolina wieder zur Box. Der Marshall erklärte, dass, obwohl er gesehen hatte, wie vorsichtig und umsichtig ich mit Carolina war, Kinder unter 16 Jahren generell gar nicht an die Boxenmauer dürfen und außerdem unser Ticket uns dafür auch keine Erlaubnis geben würde. OK, habe ich beides nicht gewusst und mich auch ehrlich und sehr freundlich entschuldigt. Wir sind dann durch die Box zurück ins Fahrerlager, als uns der Marshall von hinten noch einmal rief. Er war uns hinterhergelaufen, um uns zu sagen, dass wir ja stattdessen mal auf das Boxendach gehen könnten, das wäre offen. Ich habe mich sehr bei ihm bedankt und gesagt, dass wir dort oben schon gewesen sind und es wie immer sehr genossen haben. Da strahlte er. Und es bestätigt sich einmal mehr, die Streckenposten, Marshalls, Ticket-Kontrolleure und alle Beteiligten am Nürburgring sind immer mega! Total freundlich und lustig! Klar, wenn man sich ihnen entsprechend freundlich gegenüber verhält Ich denke, manchmal machen die auch eher unangenehme Erfahrungen mit dem Publikum. Aber das gibt es in unserem Falle ja nicht, wir sind ALLEN, die uns das Erlebnis Nürburgring und Rinkgknipser ermöglichen, immer total dankbar und respektvoll gegenüber. Etwas, was Carolina auf ihrer ersten Tour am Ring dann auch gleich positiv gelernt hat.

Es war nun gerade einmal kurz nach 11:00 Uhr. Aber Carolina verspürte schon wieder richtig Hunger (klar, die gute Eifelluft…) und konnte es augenscheinlich nicht erwarten, endlich Currywurst und Pommes zu bekommen. Wir haben uns dann entschieden, rüber zur T4 zu gehen und dort die ganz klassischen CPM zu holen. Der Weg rüber war auch wieder sehr lustig, Es war echt einfach nur unfassbar genial dies alles mit meiner Tochter zu teilen! Ach so, und unterwegs haben wir natürlich auch immer wieder fotografiert, wie schon zuvor im Fahrerlager, auch wenn es einmal leichte Probleme mit Carolina’s Kamera gab, die wir aber lösen konnten. Übung macht den Meister. Und sie hat auch gelernt, dass es gar nicht so einfach ist wie man denkt, ein Rennauto zu fokussieren und zu fotografieren. Aber dass es einfach wahnsinnig viel Spaß macht!

Wir mussten dann die ganze T4 entlanglaufen. Für einen Moment zweifelte ich, denn ich war eigentlich sicher, dass heute die T4, im Gegensatz zur T4a, offen sein würde. Aber erst der allerletzte Ein- und Ausgang war geöffnet. Warum? Keine Ahnung.

Wir sind dann rein und: es war einfach keiner da. Niemand. Der ganze Bereich war menschenleer. Ich habe die Tribüne schon leer erlebt, aber hier war jetzt gar keiner. Carolina ist schnell raus auf die Tribüne, um schon einmal zu schauen, ich musste gerade nochmal woanders hin. Auf der Tribüne selber waren schon ein paar Leute, aber wirklich wirklich wenige.

Und somit war auch niemand an der Frittenbude. Gut für uns. Wir haben bestellt und uns dann ganz gediegen in die Sonne gesetzt. Die Preise für CPM kennen wir ja schon, ich habe aber zusätzlich auch noch eine Sprite für Carolina und eine Cola für gekauft. Die Preise sind krank! Da macht es echt mehr Sinn nur Bier zu kaufen, das ist VIEL billiger! Im Gespräch mit den Leuten von der Bude wurde mir dann auch noch einmal bestätigt, dass es ungewöhnlich ruhig wäre. Hauptveranstaltung am Vortag und ja, wir waren natürlich auch echt sehr früh dran mit Mittagessen, also noch vor 12 Uhr. Nach uns kam dann aber doch noch eine Gruppe Holländer und hat ordentlich bestellt.

Wir haben es uns ruhig und gut gehen lassen. Wie nicht ganz unerwartet war die Portion für Carolina zu groß, ich habe noch ein bisschen gegessen, auch ein Brötchen was wir noch bekommen hatten, aber leider war es dann doch zu viel, so dass wir ein bisschen was entsorgen mussten. Blöd, ich hasse es, Lebensmittel wegschmeißen zu müssen. Aber es war wie immer megalecker und wir hatten echt riesigen Spaß, gemütlich in der Sonne unsere CPM zu genießen und zu quatschen!

Wieder raus auf die Tribüne, etwas fotografieren (Carolina hat das erste Mal in ihrem Leben ein analoges Foto, mit meiner Kamera, gemacht), Film wechseln, quatschen. Es war herrlich!

Nach einer kurzen Besprechung sind wir dann noch einmal rüber ins Fahrerlager gelaufen und haben dort eine große Runde gedreht. Denn: wir haben dort einen Gridwalk mitgemacht, und zwar für ein Porsche-Oldtimer-Rennen. Es war nicht ganz klar, wo man ins Grid kommen würde, da alles noch zu war. Aber da ich dies ja jetzt nicht zum ersten Mal gemacht habe, haben wir einfach einen kurzen Moment hinten an der Schranke grob vor der Tankstelle gewartet. Und es wurde dann nach ein paar Minuten auch aufgemacht.

In der Startaufstellung sind wir rauf- und runtergelaufen und haben uns alles und alle und jeden angeschaut. Ich habe Carolina noch ein paar Sachen gezeigt und erklärt und erzählt, und was hatte dieses Kind große, glänzende Augen. Echt, sie hatte so einen Spaß den ganzen Tag, ein absoluter Volltreffer! Denn theoretisch hätte es ja auch sein können, dass sie schnell das Interesse und die Lust verliert. Aber nein, es war Spaß und Freude pur! Den ganzen Tag!

Nachdem wir die Start-Ziel-Gerade wieder verlassen mussten, haben wir noch einmal eine schöne weite Runde durch das Fahrerlager, abermals zur T12a und dann Richtung AMG Arena gedreht. Das Porsche-Rennen war am Laufen, und gerade, als wir gehen wollten, hörte ich hinter uns ein typisches Reifenquietschen. Dreher in der AMG Arena. Wir hatten beide unsere Kameras griffbereit, aber alles ging so schnell, dass Carolina leider gar keine Chance hatte Fotos zu machen. Ich hatte den kleinen Vorteil der Ortskundigkeit, aber eben die analoge Kamera mit einem 50mm Objektiv drauf. Somit war ich natürlich auch sehr langsam und viel zu weit weg und habe nur zwei mehr schlechte als rechte Fotos bekommen. Aber auch da, sowas macht halt einfach nur Spaß!

Nach diesem hochspektakulären Ereignis sind wir dann aber tatsächlich langsam zurück Richtung Parkplatz und Auto. Das Fahrerlager war praktisch schon leer, dennoch war es echt sehr schön hier in Ruhe zu „flanieren“… Auf dem Weg zum Auto haben wir uns dabei aber auch noch einiges angeschaut und ein paar Fotos gemacht.

Zurück im Auto waren wir einfach nur happy. Die A61 war von der Auffahrt an komplett dicht, so dass wir an der nächsten Abfahrt schon wieder runter und dann durch eine sehr schöne frühherbstliche Landschaft runter zur B9 gefahren sind und über die Bonner Südbrücke und die A59 nach Hause. Dort haben wir erstmal alles der Mama erzählt und den Tag extrem gemütlich und glücklich ausklingen lassen.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass dieser Tag alle meine Erwartungen und Hoffnungen weit übertroffen hat! Dieser Papa-Tochter-Tag gehört zu meinen persönlichen Highlights 2024! Und ich bin saustolz auf meine große Tochter! Unvergesslich! Bis zum nächsten Mal, auf jeden Fall!!

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